Besch

Auf dem Moselradweg
Die Mosel mit Kirche St. Magaretha
Pestkreuz von 1616 (Foto K. Jackl)


Besch ist der einzige Gemeindeteil mit direkter Lage an der Mosel. Der Name wurde vermutlich vom keltischen “Bassius" und römischen “Bessiacum" abgeleitet. 

Bekannt ist Besch für seine zahlreichen Feld- und Pestkreuze, worunter das Normannenkreuz, auch Bischof-Walo-Kreuz genannt, als ein ganz besonderes gilt. Der Überlieferung nach wurde es 1688 zur Erinnerung an Bischof Walo von Metz errichtet, der das fränkische Heer 882 gegen die Normannen geführt haben soll. 

Der Ehrenfriedhof Besch ist die größte Kriegsgräberstätte des Saarlandes. Hier wurden 1280 gefallene deutsche Soldaten und 950 Opfer anderer Nationen des Zweiten Weltkrieges beigesetzt.

Die katholische Pfarrkirche St. Magaretha wurde 1848 erbaut und liegt in unmittelbarer Nähe der Mosel.

Besch besitzt eine schöne Moselufer-Promenade, über die auch der Moselradweg Koblenz - Thionville führt. Der ehemalige Leinpfad bietet als Erholungszone Spazier- und Ruhemöglichkeiten. In den zahlreichen Angelweihern finden Fischer Erholung und Ruhe.

Im Ortsbereich gibt es eine Anlegestelle mit Slipanlage, über die Kleinboote ins Wasser eingelassen werden können.  

Lage: 150 über NN

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